Erfolgsstorys

Alles Kundenmeinungen sind echt und können nachgewiesen werden. Das Gesetz verbietet es, Testimonials selbst zu erfinden.

Beförderung zum Direktor

Sehr geehrter Herr Moreno

Ein Hinterwäldler in unserer Firma, der bei Sitzungen immer eine 2 auf dem Rücken trug, trat in den Diskussionen plötzlich sehr selbstsicher auf und wurde schnell einmal ein allseits geachteter Meinungsbildner. Auf dem Firmenausflug verriet er mir letzte Woche, wo diese Veränderung seines Auftretens und Gesprächsführung herrührt. Wie er bestellte ich mir natürlich sofort Ihr Vollpaket, Herr Cremer, und kann nun dieselbe rasante Entwicklung zum Meinungsführer an mir selbst beobachten. Und das Bemerkenswerteste: Zwischen uns beiden ist nun völlig überraschend ein Kampf um die Beförderung zum stellvertretenden Direktors entbrannt. Noch vor einem Vierteljahr wäre keiner von uns für so etwas Kandidat gewesen! Ich bin Ihnen so dankbar: Sie können meine Referenz gerne verwenden.

Rolf Beset in L.

 

Ich hab euch wieder...

Guten Tag Herr Moreno

Alles lief schlecht bei uns. Unser Sohn wurde in der Schule zunehmend schwächer und schwieg sich über alles aus, was dort ablief. Und mit meinem Mann gab es auch immer mehr unerfreuliche Diskussionen, aus denen ich mich meistens bald zurückzog und klein beigab.

Auf Empfehlung meines Chefs bestellte ich dann Ihr Vollpaket und merkte dank Ihren ausführlichen Tipps sehr bald, wie ich den Rapport zu meinem Sohn und meinem Mann wieder aufnehmen konnte, und vor allem auch, mit welchen Fragetechniken ich herausfinden konnte, dass und wieso der Sohn in der Schule gemoppt wurde, und dass ein Übergangenwerden bei einer Stellenbesetzung meinen Mann so demütigte, dass er dies zu Hause – anstatt darüber zu sprechen – mit Macho-Auftreten glaubte kompensieren zu müssen.

Wir sind nun alle 3 im Begriff, diese Probleme zu lösen. Auch dafür – z.B. bei Gesprächen in der Schule, etc – sind uns Ihre Empfehlungen eine ausserordentlich grosse Hilfe. Ihre Reports haben uns den teuren und unangenehmen Gang zum Paartherapeuten erspart und bewirkt, dass unser Sohn nun nach einem Klassenwechsel die erwünschte und für seine Berufsziele unabdingbare höhere Schulstufe erreichen kann.

Maria Imperatori

 

Beeinflussung in der Schule

Sehr geehrter Herr Moreno

Seit ich mit den wertvollen Tipps zum Thema ‚Beeinflussung’ arbeite, die Sie mir übermittelt haben, habe ich bedeutend mehr Erfolg bei der Arbeit mit meinen manchmal doch recht anstrengenden Schülern, welche sich voll in der Pubertät befinden. Ich war ja anfangs sehr kritisch, was die Beeinflussung anderer Menschen angeht, habe aber mit zunehmendem Einsetzen Ihres professionellen Handwerkszeugs sehen dürfen, dass die Arbeit mit den Schülern fast mit täglich zunehmender Leichtigkeit müheloser und schöner wird. Ehrlich gesagt, war ich kurz vor jeden Ferien immer sehr am Ende meiner Nerven und konnte es kaum erwarten, von der Schule weg zu kommen. Nun aber habe ich erkannt, dass diese Art von Beeinflussung mir und meinen Schülern sehr zugute kommt, sodass wir beide Kraft und Nerven sparen. Wir haben es gut miteinander und das – nicht zuletzt- dank Ihrem E-Learning –Kurs in Beeinflussung!

Ich denke jedes Mal, wenn ich die Türklinke zum Klassenzimmer in die Hand nehme, voller Dankbarkeit an Ihre Reports mit den kurz und prägnant formulierten und doch so konkret umsetzbaren Tipps zur Beeinflussung der uns Anvertrauten. Damit wir sie zu ihrem Besten an der Hand nehmen und von hier nach dort führen können, würde ich jedem uneingeschränkt Ihr Methodikpaket ‚Wie Menschen beeinflusst und manipuliert werden’ weiterempfehlen.

Dr. Annemarie Steiner, Oberschulrätin für Deutsch und Geschichte

 

Heisser Flirt

Hallo Herr Moreno!

Na, das war ja tatsächlich mega bombastisch! Vielen Dank für Ihre coolen Tipps des Reports „Wie Menschen beeinflusst und manipuliert werden“.

Tatsächlich bin ich eher zufällig auf Ihre Seite „Beeinflussung“ gestossen und hab da mal so ein paar Sächelchen ausprobiert! Ich muss Ihnen gestehen, dass ich ein eher schüchterner Typ bin und bisher bei den Mädels nicht so gut ankam, wie ich mir das wohl gewünscht hätte. Na, erst musste ich mal lachen als ich Ihre Ideen las und dachte: Witzig, das soll helfen?! Also, erst mal hab ich mich ja kaum getraut, meine Augen etwas tiefer als sonst gleiten zu lassen, aber dann hab ich an die „Beeinflussungs-Müsterchen“ gedacht und es einfach mal ausprobiert, was Sie da über die Bedeutung der Konzentration von Blicken auf bestimmte Körperregionen gesagt haben.

Und, siehe da: Sie hat tatsächlich reagiert! Sie hat sich anders hingesetzt und angefangen, an ihren Haaren zu spielen! Und Sie wissen ja, was das bedeutet! Da bin ich natürlich auch mit Ihren anderen Methoden voll auf Angriff gegangen und habe die Show abfahren lassen.

Naja, ich gebe zu: Als ständige Freundin will ich dieses girly nicht in meinem Leben. Aber das ist ja nun auch kein Problem mehr! Ich denke, ich probiere nun mal den flotten Wechsel aus.

Vielen Dank noch, übrigens. Ihre Reports sind ne tolle Sache!

Marc Schuhmacher, Lehrling für Sanitärinstallation

 

Beeinflussung im Vorstellungsgespräch

Lieber Herr Moreno

Zum Glück schickte mir mein Kollege noch knapp vor dem wichtigen Vorstellungsgespräch, das ich letzte Woche hatte, Ihren Link, der mich in die Welt der Beeinflussung einführte. Mit grossem Interesse las ich bis tief in die Nacht ihre Seiten zum Thema Beeinflussung.

Als ich vor dem Personalchef sass, hatte ich nicht gross Zeit darüber nachzudenken, wie ich Ihre „Beeinflussungs-Tipps“ alle anwenden sollte, aber einiges ist mir doch frappant im Gedächtnis geblieben!

Stellen Sie sich vor, ich konnte wirklich ganz exakt meine Körpersprache soweit kontrollieren, dass ich anscheinend doch einen recht kompetenten und souveränen Eindruck gemacht habe! Ich habe peinlich genau darauf geachtet, wo ich meine Blicke hingleiten liess und mir verboten, mich an den Haaren oder im Gesicht zu berühren. Erst als es nach Ihren Tipps von Beeinflussung der Situation entsprechend angebracht war, habe ich dem männlichen Personalchef mit charmantem Lächeln ein paar typisch weibliche Signale gesendet.

Nun ja, kurz gesagt: Ich hab den Job! Ob es nun Ihre Beeinflussungs-Hilfen oder meine tatsächliche Fachkompetenz waren, wer kann das sagen? Spielt mir aber ehrlich gesagt auch gar keine Rolle, weil ich Ihre Methoden, die Sie in ihren Reports zur Beeinflussung weitergeben mir einen sehr nützlichen und lukrativen Dienst erwiesen haben! Vielen Dank!

Annette Sibowski, 32, neu Chefredaktorin bei einer Marketingfirma

 

Die Rhetorik des Professors

Sehr geehrter Herr Moreno

Meine Assistentin hat mich auf Ihre Website aufmerksam gemacht nachdem ich mich beim letzten Vortrag wieder einmal total verheddert hatte. Sie meine ganz offen, es gäbe wohl kaum einen zweiten, der so brillant in den Kompliziertheiten des menschlichen Körpers und seinen Funktionsweisen bewandert sei wie ich, aber leider fehle mir die richtige Rhetorik, um mein Wissen in angemessener Weise an den Mann bzw. die Frau zu bringen.

Rhetorik! Na, schauen Sie, das war ja sicher das letzte, womit ich mich in meinem Studium beschäftigen wollte. Ich bin der typische Forscher und Wissenschaftler und halte eigentlich nichts von Rhetorik. Dachte bisher, Fakten genügen und das Getue mit der Körpersprache und Stimmmodulation kann sich jeder sparen, der genügend Inhalt bringt. Aber dem ist anscheinend nicht so. Selbst ich schaffe es also nicht ohne ein gewisses Bewandertsein in die Rhetorik. Aber Zeit ist Geld und ich habe, wie gesagt Wichtigeres zu tun. Also wollte ich etwas, das mich schnell und zielgerichtet, aber total effizient in die Welt der Rhetorik einführt.

Rhetorik hin oder her – ich muss Rhetorik lernen, dachte ich.

So war ich die letzte Nacht vor dem Vortrag in Pathologie der Endokrinologie ein bisschen am Studieren und Ausprobieren Ihrer wunderbar kurzen und packend geschriebenen Einführung und ich muss sagen: Das Ergebnis war phänomenal! Meine Fachkollegen hingen nicht mehr mit gelangweiltem Gesichtausdruck in den Stühlen (was ich bisher immer ihrer mangelnden Aufmerksamkeit zugeschrieben habe), sondern sassen vorgebeugt mit weiten Augen und oft kopfnickend da! Und am Ende lobte man mich nicht nur wegen meines faszinierenden Wissens, sondern sogar wegen meiner exzellenten Rhetorik!

Prof. Dr. Dr. med. Hagen Bruckner

 

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